Ihr Immobilienmakler in Berlin
– mit Herz und Kompetenz.

René Quaß

Ihr Immobilienmakler in Berlin

Wir lieben Berlin – seine Kieze, die Vielfalt und den besonderen Charme von Charlottenburg, Gatow, Kladow und darüber hinaus.

Ob geerbtes Haus, gemeinsames Heim nach einer Trennung oder die erste Wohnung, die zu klein wird – jede Lebensphase bringt neue Entscheidungen.

Als Ihr Makler, Berater und Finanzierer begleite ich Sie persönlich, ehrlich und vertrauensvoll – vom ersten Gespräch bis zum erfolgreichen Verkauf.

Mit der Pontes & Cie. AG stehen fast 40 Jahre Erfahrung, Marktkenntnis und Diskretion hinter Ihnen – für einen Verkauf, der zu Ihrem Leben passt.

Wir bewerten deine Immobilie – online, kompakt oder als Vollgutachten

Seit über 40 Jahren stehen wir für seriöse und präzise Immobilienbewertungen in Berlin und Umgebung. Ob schnelle Online-Bewertung, Kurzgutachten oder umfassendes Vollgutachten – wir finden für jeden Bedarf die passende Lösung. Mit mehr als 5.000 bewerteten und verkauften Immobilien wissen wir genau, was den Berliner Markt bewegt.

Online-Bewertung

Schnell. Einfach. Kostenlos.

Erhalten sie in wenigen Minuten eine erste Marktwerteinschätzung ihrer Immobilie – online, bequem und unverbindlich. Ideal, wenn sie eine schnelle Orientierung brauchen, z. B. vor einem geplanten Verkauf oder Kauf. Unsere Online-Bewertung kombiniert aktuelle Marktdaten, Lageanalysen und langjährige Erfahrung aus über 40 Jahren Berliner Immobilienpraxis.

Seriös. Kompakt. Aussagekräftig.

Das Kurzgutachten ist die ideale Lösung für eine fundierte, aber kostengünstige Wertermittlung. Empfohlen für Eigentümer, Käufer, Verkäufer, Erbengemeinschaften, in Kooperation mit Rechtsanwälten und Notaren. Wir ermitteln den realistischen Marktwert ihrer Immobilie – schnell, nachvollziehbar und rechtssicher.

Perfekt geeignet für:

Detailliert. Gerichtsfest. Expertengeprüft.

Für komplexe Fälle oder rechtliche Anforderungen bieten wir vollständige Markt- und Beleihungswertgutachten. Erstellt von zertifizierten Sachverständigen aus unserem breiten Expertennetzwerk – gerichtsfest, bankfähig und nach geltenden Standards.

Typische Anwendungsfälle:

Unsere Referenzen

Bitte beachten Sie:
Die hier gezeigten Immobilien sind Musterbeispiele.
Aus Rücksicht auf die Privatsphäre unserer Kunden veröffentlichen wir keine Originalbilder oder Adressen.

FAQ für Käufer

Viele Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten, unterliegen typischen Fehlannahmen:

• „Mein neues Zuhause kostet …, also muss ich beim Verkauf mindestens … erzielen.“
• „Ich habe damals schon … bezahlt – meine Immobilie ist heute sicher viel mehr wert.“
• „Mein Nachbar hat für … verkauft, und meine Wohnung ist ohnehin schöner.“
• „Käufer verhandeln sowieso – also setze ich den Preis lieber etwas höher an.“

Doch in Wahrheit entscheidet allein der Markt über den Preis:
Eine Immobilie ist genau so viel wert, wie ein Käufer bereit ist, dafür zu zahlen. Und die meisten Interessenten sind bestens informiert – sie kennen die aktuellen Immobilienpreise in Berlin, haben bereits mehrere Objekte besichtigt und wissen genau, was sie für ihr Budget erwarten können.

Verlassen Sie sich beim Immobilienverkauf nicht auf Ihr Bauchgefühl oder Hörensagen. Entscheidend ist eine objektive Immobilienbewertung.
Vergleichen Sie Verkaufspreise ähnlicher Objekte in Ihrer Lage und informieren Sie sich über die Entwicklung des Berliner Immobilienmarkts.
Wenn Sie sich den Aufwand sparen möchten, übernehmen wir das gerne für Sie.
Als erfahrene Immobilienmakler in Berlin bewerten wir Ihr Haus oder Ihre Wohnung professionell, realistisch und marktgerecht. So stellen Sie sicher, dass Sie den bestmöglichen Verkaufspreis erzielen – transparent, effizient und mit einem Partner an Ihrer Seite, der den Berliner Immobilienmarkt genau kennt.

Mit dem reinen Kaufpreis ist es beim Erwerb einer Immobilie noch nicht getan. Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entstehen zusätzliche Kaufnebenkosten, die – je nach Objekt und Bundesland – bis zu 15 % des Kaufpreises betragen können.

1. Notar- und Beurkundungskosten
Für die rechtlich notwendige Beurkundung des Kaufvertrags fallen Notarkosten in Höhe von etwa 1 % bis 1,5 % des Kaufpreises an. Der Notar erstellt den Kaufvertrag, beglaubigt die Unterschriften und sorgt für die sichere Abwicklung des Eigentumsübergangs.

2. Grundbucheintrag
Nach der notariellen Beurkundung wird der Eigentumswechsel im Grundbuch eingetragen. Dafür erhebt das Grundbuchamt Gebühren in Höhe von rund 0,5 % des Kaufpreises. Das Grundbuch enthält alle wichtigen Informationen zu Eigentumsverhältnissen, Hypotheken oder Grundschulden.

3. Grunderwerbsteuer
Das Finanzamt erhebt beim Immobilienkauf die Grunderwerbsteuer. Je nach Bundesland liegt der Steuersatz zwischen 3,5 % und 6,5 % des Kaufpreises (Stand: 2025).
Tipp: Unter bestimmten Bedingungen können Einrichtungsgegenstände oder Ausstattungen, die mitverkauft werden, von der Steuer ausgenommen sein – hier lohnt sich eine Rücksprache mit dem Notar oder Steuerberater.

4. Maklercourtage
Wird der Kauf über einen Immobilienmakler abgewickelt, fällt zusätzlich eine Maklerprovision an. Die Höhe variiert je nach Bundesland und Vereinbarung zwischen Käufer und Verkäufer – in der Regel zwischen 3 % und 7 % des Kaufpreises, zuzüglich Mehrwertsteuer.

5. Finanzierungskosten
Bei der Aufnahme eines Immobilienkredits können weitere Kosten entstehen, z. B. Wertermittlungsgebühren (etwa 0,2 % bis 0,5 % der Darlehenssumme) oder Bereitstellungszinsen, wenn der Kredit nicht sofort abgerufen wird. Diese liegen häufig bei bis zu 0,25 % pro Monat der Darlehenssumme und sind individuell mit der Bank verhandelbar.

Informieren Sie sich frühzeitig über alle Kaufnebenkosten, um Ihr Budget realistisch zu planen.
Lassen Sie sich außerdem vom Notar den Grundbuchauszug und die damit verbundenen rechtlichen Verpflichtungen genau erklären. Eine fachkundige Beratung – etwa durch einen Notar oder Steuerberater – hilft, unerwartete Kosten zu vermeiden und den Immobilienkauf rechtssicher abzuwickeln.

Die Maklerprovision – auch Courtage genannt – ist die Vergütung, die ein Immobilienmakler für die erfolgreiche Vermittlung eines Hauses oder einer Wohnung erhält.
Als erfolgreich gilt die Vermittlung, sobald der Kauf- oder Mietvertrag rechtskräftig unterzeichnet wurde. Erst nach Vertragsabschluss wird die Courtage fällig.

Voraussetzungen für die Courtage
Damit der Makler Anspruch auf seine Provision hat, muss ein Maklervertrag zwischen Auftraggeber und Makler bestehen. Die Höhe der Courtage wird dabei in der Regel schriftlich vereinbart, kann aber auch mündlich oder stillschweigend zustande kommen – etwa durch die Annahme des Maklerangebots und die anschließende Vermittlungstätigkeit.

Informieren Sie sich bereits vor Beauftragung eines Maklers über die Höhe und Zusammensetzung der Maklercourtage.
Lassen Sie die Vereinbarung schriftlich festhalten, um Missverständnisse zu vermeiden und rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.
Eine Übersicht der ortsüblichen Provisionssätze finden Sie hier.

Seit dem 1. Mai 2014 ist der Energieausweis beim Verkauf oder der Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien gesetzlich vorgeschrieben. Er dient als wichtiger Nachweis über die Energieeffizienz eines Gebäudes und hilft Käufern oder Mietern, die zu erwartenden Energiekosten besser einzuschätzen. Denn ein günstiger Kaufpreis nützt wenig, wenn hohe Heizkosten die Ersparnis wieder aufzehren.

Was steht im Energieausweis?
Der Energieausweis umfasst vier Seiten und informiert darüber, wie viel Energie ein Gebäude für Heizung und Warmwasser benötigt.
Da sich die Angaben stets auf das gesamte Gebäude beziehen, lassen sich keine Rückschlüsse auf den Energieverbrauch einzelner Wohnungen ziehen.

Auf der Farbskala des Energieausweises erkennen Sie auf einen Blick, wie energieeffizient ein Gebäude ist:

• Grün steht für einen niedrigen Energieverbrauch – also eine effiziente Immobilie.
• Rot signalisiert einen hohen Energiebedarf.

Je nach Art des Energieausweises unterscheidet man zwischen:
• Bedarfsausweis: basiert auf dem rechnerischen Energiebedarf des Gebäudes.
• Verbrauchsausweis: zeigt den tatsächlichen Energieverbrauch der letzten Jahre.

Die Energiekennwerte werden in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m²a) angegeben. Zusätzlich enthält der Energieausweis Vergleichswerte zu ähnlichen Gebäuden und Empfehlungen für mögliche Modernisierungen.

Lassen Sie sich bereits bei der ersten Besichtigung eine Kopie des Energieausweises aushändigen – Sie haben gesetzlich Anspruch darauf. So können Sie verschiedene Objekte miteinander vergleichen und die Energiekosten realistisch in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
Beachten Sie: Enthält der Energieverbrauchskennwert keinen Warmwasseranteil, sollten Sie – je nach Gebäudetyp – 20 bis 40 kWh Energie pro Quadratmeter und Jahr zusätzlich einkalkulieren.

Eine solide Finanzierungsplanung ist die Grundlage für den erfolgreichen Immobilienkauf. Damit die Weichen frühzeitig richtig gestellt werden, sollten Sie sich bereits vor der Immobiliensuche intensiv mit dem Thema Finanzierung beschäftigen.

Eigenkapital – die Basis jeder Finanzierung
Finanzexperten empfehlen, beim Immobilienkauf mindestens 20 bis 30 % des Kaufpreises als Eigenkapitaleinzubringen. Je höher Ihr Eigenanteil, desto bessere Konditionen können Sie in der Regel bei Banken und Kreditinstituten erzielen.

Kredite vergleichen lohnt sich
Die Auswahl an Kreditanbietern und Darlehensformen ist groß. Ein umfassender Vergleich ist daher unerlässlich, um die beste Finanzierungslösung zu finden. Setzen Sie dabei nicht ausschließlich auf einen klassischen Hypothekenkredit, sondern prüfen Sie auch alternative Finanzierungsbausteine:

• Bauspardarlehen als Ergänzung oder zur Zinsabsicherung
• Bankdarlehen mit individueller Laufzeit und Tilgungsoption
• Förderkredite der KfW-Bank mit attraktiven Zinssätzen

Durch eine geschickte Kombination verschiedener Modelle profitieren Sie von unterschiedlichen Laufzeiten, flexibleren Tilgungsmöglichkeiten und einer versetzten Zinsbindung, die Ihnen langfristig Planungssicherheit bietet.

Unser Tipp
• Nutzen Sie staatliche Förderungen und Zuschüsse, z. B. von der KfW oder Ihrem Bundesland.
• Informieren Sie sich über mögliche steuerliche Vorteile beim Immobilienkauf.
• Denken Sie rechtzeitig an eine Anschlussfinanzierung – etwa durch ein Forward-Darlehen oder einen Sparvertrag.
• Vereinbaren Sie Sondertilgungsrechte, um bei einer Erbschaft, Bonuszahlung oder Versicherungsleistung den Kredit schneller zurückzuzahlen und Zinskosten zu sparen.

Mit einer gut geplanten und flexibel aufgebauten Finanzierung schaffen Sie sich eine stabile finanzielle Grundlage für Ihr neues Zuhause.

Für die Beantragung einer Immobilienfinanzierung benötigt die Bank verschiedene Unterlagen, um Ihre Bonität(Kreditwürdigkeit) sowie die Werthaltigkeit des Objekts zu prüfen. Diese Dokumente geben Aufschluss über Ihre finanzielle Situation, Ihre Vermögenswerte und über die Beleihbarkeit der Immobilie.

Unterlagen für Privatpersonen
Zur Bonitätsprüfung müssen in der Regel folgende Dokumente eingereicht werden:

• Einkommensnachweise der letzten drei Monate
• Aktueller Einkommensteuerbescheid
• Nachweise über Vermögenswerte (z. B. Sparguthaben, Wertpapiere)
• Bestehende Versicherungsverträge
• Personalausweis oder Reisepass

Unterlagen für Selbstständige und Freiberufler
Selbstständige benötigen zusätzliche Nachweise über ihre wirtschaftliche Situation:

• Letzter Jahresabschluss
• Einkommensteuerbescheide der letzten zwei Jahre
• Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
• Gegebenenfalls Wertpapierabrechnungen, Mietverträge oder Rentenbescheide als Vermögensnachweise
Mit dem Finanzierungsantrag stimmen Antragsteller auch einer Bonitätsprüfung bei der SCHUFA zu.

Objektunterlagen
Neben den persönlichen Nachweisen sind auch Dokumente zur Immobilie oder zum Grundstück erforderlich. Diese unterscheiden sich, je nachdem, ob Sie eine Bestandsimmobilie kaufen oder einen Neubau planen.
In der Regel werden folgende Unterlagen benötigt:

• Lageplan der Immobilie
• Baubeschreibung (bei Neubau)
• Gesamtkostenaufstellung
• Aktueller Grundbuchauszug
• Einheitswertbescheid des Finanzamts
• Baugenehmigung (bei Neubau)
• Teilungserklärung (bei Eigentumswohnungen)
• Wohnflächenberechnung
• Brandversicherungspolice

Neben Immobilien können auch andere Sachwerte als Kreditsicherheiten dienen – etwa Kunstobjekte, Aktien, Wertpapiere oder Bausparverträge.
Da die Beleihungsgrenzen solcher Objekte stark variieren, sollten Sie sich frühzeitig über mögliche Sicherheiteninformieren.
Auch eine Bürgschaft kann in bestimmten Fällen als personelle Kreditsicherheit in Betracht kommen.

Der Wunsch, im Alter mietfrei zu wohnen und das eigene Zuhause nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, ist für viele Menschen ein wichtiger Grund, sich für den Kauf einer Immobilie zu entscheiden.
Damit sich diese Entscheidung langfristig auszahlt, sollte die Finanzierung solide geplant und die Immobilie vor dem Ruhestand vollständig abbezahlt sein. Erst dann wird sie zu einer echten Zusatzrente im Alter.

Langfristige Verpflichtungen beim Immobilienkauf
Käufer sollten sich bewusst sein, dass der Erwerb einer Immobilie auch dauerhafte finanzielle Verpflichtungen mit sich bringt – etwa durch Steuern, Versicherungen und Instandhaltungskosten.
Selbst wenn das Eigenheim abbezahlt ist, müssen regelmäßig Rücklagen für Reparaturen und Modernisierungengebildet werden, um den Wert der Immobilie langfristig zu erhalten.

Vorteile der Mietwohnung – Flexibilität und geringere Kosten
Trotz des Traums von den eigenen vier Wänden entscheiden sich viele Menschen bewusst für eine Mietwohnung.
Der Grund: Mehr Flexibilität. Wer aus beruflichen oder privaten Gründen umziehen muss, kann dies einfacher und ohne Verkaufsaufwand tun. Zudem sind die laufenden Kosten meist geringer – Mieter müssen sich weder um Reparaturen noch um Instandhaltungsmaßnahmen kümmern.

Unser Tipp
Lassen Sie vor dem Immobilienkauf Ihre aktuelle und zukünftige Finanzsituation von bankenunabhängigen Experten prüfen. Diese können analysieren, wie sich z. B. Familienplanung, Einkommensveränderungen oder andere Lebensumstände auf Ihre Finanzierung auswirken – und Ihnen das passende Darlehen empfehlen.
Ein Eigenheim lohnt sich besonders dann, wenn

• die Zinsen niedrig sind,
• ausreichend Eigenkapital vorhanden ist, und
• die Immobilie sich in einer attraktiven Lage mit guter Infrastruktur befindet – denn dort ist in der Regel auch mit einer Wertsteigerung zu rechnen.

FAQ für Verkäufer

Viele Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen möchten, unterliegen typischen Fehlannahmen:

• „Mein neues Zuhause kostet …, also muss ich beim Verkauf mindestens … erzielen.“
• „Ich habe damals schon … bezahlt – meine Immobilie ist heute sicher viel mehr wert.“
• „Mein Nachbar hat für … verkauft, und meine Wohnung ist ohnehin schöner.“
• „Käufer verhandeln sowieso – also setze ich den Preis lieber etwas höher an.“

Doch in Wahrheit entscheidet allein der Markt über den Preis:
Eine Immobilie ist genau so viel wert, wie ein Käufer bereit ist, dafür zu zahlen. Und die meisten Interessenten sind bestens informiert – sie kennen die aktuellen Immobilienpreise in Berlin, haben bereits mehrere Objekte besichtigt und wissen genau, was sie für ihr Budget erwarten können.

Verlassen Sie sich beim Immobilienverkauf nicht auf Ihr Bauchgefühl oder Hörensagen. Entscheidend ist eine objektive Immobilienbewertung.
Vergleichen Sie Verkaufspreise ähnlicher Objekte in Ihrer Lage und informieren Sie sich über die Entwicklung des Berliner Immobilienmarkts.
Wenn Sie sich den Aufwand sparen möchten, übernehmen wir das gerne für Sie.
Als erfahrene Immobilienmakler in Berlin bewerten wir Ihr Haus oder Ihre Wohnung professionell, realistisch und marktgerecht. So stellen Sie sicher, dass Sie den bestmöglichen Verkaufspreis erzielen – transparent, effizient und mit einem Partner an Ihrer Seite, der den Berliner Immobilienmarkt genau kennt.

Wer seine Immobilie in Eigenregie verkaufen möchte, braucht vor allem eins: Geduld.
Vom ersten Schritt – der Preisfindung – bis zur Schlüsselübergabe können leicht mehrere Monate vergehen. Denn ohne fachliches Know-how ist es schwierig, den richtigen Marktwert zu bestimmen, alle notwendigen Unterlagen zusammenzustellen, passende Vermarktungskanäle zu wählen, ansprechende Exposés zu gestalten und Besichtigungen zu organisieren.
Noch problematischer wird es, wenn Sie mit einem unrealistischen Preis in den Verkauf starten. Findet sich dann kein Käufer, zieht sich der Prozess in die Länge. Und je länger eine Immobilie auf dem Markt ist, desto skeptischer werden Interessenten – was häufig zu einem deutlich niedrigeren Verkaufspreis führt.

Informieren Sie sich schon vor dem Verkaufsstart genau über alle Aufgaben und Herausforderungen, die auf Sie zukommen. Überlegen Sie gut, ob Sie den Aufwand und die Verantwortung wirklich allein tragen möchten.
Mit einem professionellen Immobilienmakler in Berlin an Ihrer Seite geht es deutlich schneller und sicherer:
Bei uns dauert ein erfolgreicher Verkauf im Durchschnitt nur rund acht Wochen – und das bei einem optimalen Verkaufspreis.

Sie sparen Zeit, vermeiden Stress und profitieren von rechtlicher sowie finanzieller Sicherheit.
Kurz gesagt: Mit uns verkaufen Sie Ihre Immobilie in Berlin schneller, sicherer und erfolgreicher.

Wichtige Unterlagen für den Immobilienverkauf
Bevor der Verkauf Ihrer Immobilie starten kann, benötigen Sie eine Vielzahl von Dokumenten und Unterlagen, um ein vollständiges und überzeugendes Exposé zu erstellen.
Zu den wichtigsten gehören unter anderem:

• Aussagekräftige, digitale Weitwinkelfotos
• Professionelle und aufmerksamkeitsstarke Texte
• Aktueller Grundbuchauszug
• Wirtschaftsplan (bei Eigentumswohnungen)
• Energieausweis (gesetzlich vorgeschrieben – bei Fehlen drohen Bußgelder in Höhe von mehreren Tausend Euro)
• Aufbereitete Grundrisse
• Teilungserklärung
• Protokolle der Eigentümerversammlungen (bei Eigentumswohnungen)
• Baubeschreibung
• Aktueller Lageplan

Planen Sie vor dem Verkaufsstart ausreichend Zeit ein, um Ihre Immobilie optimal in Szene zu setzen. Dazu gehören nicht nur notwendige Reparaturen oder Modernisierungen, sondern auch eine gezielte Ausrichtung auf die passende Käuferzielgruppe.
Denn: Eine junge Familie achtet auf andere Dinge als ein berufstätiges Paar oder Interessenten im Ruhestand. Je besser Ihre Immobilie auf die Wünsche potenzieller Käufer abgestimmt ist, desto größer sind Ihre Chancen auf einen schnellen und erfolgreichen Verkauf.

Wenn Sie sich den Aufwand sparen möchten, unterstützen wir Sie gern:
Als erfahrene Immobilienmakler in Berlin übernehmen wir die vollständige Aufbereitung Ihrer Unterlagen, erstellen ein professionelles Exposé und sorgen für eine zielgerichtete Vermarktung – damit Sie Ihre Immobilie schnell, sicher und zum bestmöglichen Preis verkaufen.

Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen möchten, spielt der rechtssichere Kaufvertrag eine entscheidende Rolle. Im Internet finden sich zwar zahlreiche Vorlagen, doch diese sind oft veraltet oder rechtlich unvollständig. Zudem lassen sich individuelle Vereinbarungen zwischen Verkäufer und Käufer darin meist nur schwer korrekt umsetzen.

Da ein Immobilienkaufvertrag ohne notarielle Beurkundung ohnehin keine Gültigkeit hat, empfehlen wir: Verlassen Sie sich auf die Expertise eines Notars.
Lassen Sie den Vertragsentwurf von einem Notar erstellen, auf den Sie sich gemeinsam mit dem Käufer geeinigt haben. Besprechen Sie Änderungen offen miteinander und lassen Sie den Vertrag erst dann beurkunden, wenn alle Punkte geklärt sind und die Finanzierungsbestätigung des Käufers vorliegt.

So stellen Sie sicher, dass Ihr Kaufvertrag rechtlich einwandfrei, aktuell und auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten ist.

Die Objektübergabe ist der letzte, aber äußerst wichtige Schritt beim Immobilienverkauf. An diesem Termin werden alle Schlüssel, Objektunterlagen sowie Versicherungsdokumente an den Käufer übergeben.

In einem Übergabeprotokoll sollten sämtliche Zählerstände (Strom, Wasser, Gas usw.) genau festgehalten werden. Dieses Protokoll wird von Käufer und Verkäufer unterschrieben und dient als Nachweis für die korrekte Übergabe. Anschließend sollten die jeweiligen Energieversorger über den Eigentümerwechsel informiert werden.

Führen Sie die Objektübergabe ausschließlich zu dem im Kaufvertrag vereinbarten Termin durch. Nur dann greifen die vom Notar vorgesehenen vertraglichen Sicherungsmechanismen – und Sie sind rechtlich auf der sicheren Seite.

FAQ für online Immobilienbewertung

Die Werteinschätzung Ihrer Immobilie basiert auf einer tagesaktuellen Analyse des unmittelbaren Umfelds – also der Lage, Nachbarschaft und Marktsituation.
Für die Berechnung werden die in den vergangenen zwei Jahren veröffentlichten Immobilienangebote aus führenden Immobilienportalen ausgewertet.

Auf dieser Grundlage wird anschließend ein realistischer, mathematisch berechneter Verkaufspreis ermittelt, der die aktuelle Marktlage und die regionalen Vergleichswerte berücksichtigt.
So erhalten Sie eine fundierte und nachvollziehbare Bewertung Ihrer Immobilie – transparent, objektiv und auf dem neuesten Stand.

Sofort nach Abschluss Ihrer Dateneingabe erhalten Sie Ihre individuelle Wohnmarktanalyse bequem per E-Mail – und das rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr.
So wissen Sie in wenigen Minuten, was Ihre Immobilie aktuell wert ist – schnell, digital und kostenlos.

Das Ergebnis Ihrer Online-Immobilienbewertung basiert auf einer wissenschaftlich fundierten Analyse des aktuellen Immobilienmarktes. Damit erhalten Sie einen realistischen ersten Richtwert zum möglichen Verkaufswert Ihrer Immobilie.

Allerdings gilt: Keine Online-Bewertung kann eine persönliche Begutachtung ersetzen.
Jede Immobilie ist ein Einzelstück mit individuellen Merkmalen, Ausstattungen und Lagebesonderheiten. Eine vor-Ort-Wertermittlung durch einen erfahrenen Experten liefert daher die präziseste und verlässlichste Einschätzung Ihres Immobilienwerts.

Rufen Sie uns gerne an oder vereinbaren Sie ein persönliches Beratungsgespräch – wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und erstellen bei Bedarf eine detaillierte Bewertung direkt vor Ort.

Melden Sie sich –
wir freuen uns auf das persönliche Gespräch.

Wir beantworten gerne Ihre Fragen.

030 - 555 70 61 0

Ihr Ansprechpartner
René Quaß
Vorstand Pontes & Cie. AG